Towards our last night – Zu unserer letzten Nacht

 

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The closer Oslo is, the bigger is the smile. Je näher Oslo rückt, desto größer wird das Lächeln.

The closer Oslo is, the bigger is the smile.
Je näher Oslo rückt, desto größer wird das Lächeln.

Along the Eina lake. Entlang dem Eina-See.

Along the Eina lake.
Entlang dem Eina-See.

Dark clounds announce thunder and lightening. Dunkle Wolken künden ein Gewitter an.

Dark clounds announce thunder and lightening.
Dunkle Wolken künden ein Gewitter an.

Die Reise heute gibt – im Vergleich zu dem, was wir bisher auf unerer Tour schon alles gesehen haben, durch eher unspektakuläres Gebiet. Nach 20 km erreichen wir Gjøvik, aber zum Glück nicht auf der Hautstrasse E4, sondern etwas oberhalb und etwa eine halbe Stunde später Raufass. Als wir nach einer Lunchpause (in einem Einkaufszentrum gibt es Hänchensalat und Hamburger) wieder ins Freie kommen, hängen dicke Gewitterwolken über uns. Nach kurzem Überlegen fahren wir trotzdem weiter, denn noch grollt es nur in einiger Entfernung. Das bleibt auch glücklicherweise so, bis wir nach einer unser kürzesten Tagenetappen (nur knapp 70km) unser letztes Nachtquartier erreichen. Als wir aber 2 Stunden später unser Abendessen geniessen, donnert und blitzt es sicher eine Stunde lange recht heftig.

Das sorgt sicher für die lange überfällige Abkühlung. Radfahren bei über 30 Grad ist schon grenzwertig, vor allem mit Gepäck. Heute  – am Anfang des Tages – haben wir wieder einmal (zum vierten Mal auf der Tour) ein Paket mit überschüssigem Gepäck (sprich Gewicht) nach Hause geschickt. Unsere Tasche auf dem Anhänger ist jetzt fast leer und super leicht, genau richtig für die letzte Etappe morgen. Ich hoffe, nur, wir brauchen die Regenklamotten morgen nicht, denn nachdem Sonne angesagt war, sind auch die im Paket nach Oslo unterwegs …

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