Sudden weather change – Plötzlicher Wetterumschwung

 

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Wonderful Senja land ... Wundervollen Senja-Land ...

Wonderful Senja land …
Wundervollen Senja-Land …

Food supply ... Futterversorgung ...

Food supply …
Futterversorgung …

On the ferry in Gryllefjorden (Senja)  Auf der Fähre in Gryllefjord (Senja)

On the ferry in Gryllefjorden (Senja)
Auf der Fähre in Gryllefjord (Senja)

Power-nap on our way from Gryllefjorden (Senja) to Andenes (Vesterålen) Mittwagsschlaf auf der Fähre vom Gryllefjord (Senja) nach Andenes (Vesterålen)

Power-nap on our way from Gryllefjorden (Senja) to Andenes (Vesterålen)
Mittwagsschlaf auf der Fähre vom Gryllefjord (Senja) nach Andenes (Vesterålen)

Arriving Andenes ... view in one direction (where we come from) Nach der Ankunft in Andenes ... Blick in die eine Richtung (aus der wir kommen)

Arriving Andenes … view in one direction (where we come from)
Nach der Ankunft in Andenes … Blick in die eine Richtung (aus der wir kommen)

Arriving Andenes ... view in the other direction (where we go to) Nach der Ankunft in Andenes ... Blick in die andere Richtung (in die wir fahren)

Arriving Andenes … view in the other direction (where we go to)
Nach der Ankunft in Andenes … Blick in die andere Richtung (in die wir fahren)

German version:

Hier in Nordwest-Norwegen ist man beim Transport sehr häufig auf Fähren angewiesen. Manche verkehren häufig, manche nur 1-2 Mal täglich. Heute wollen wir mit der Fähre von Gryllefjord im Senjaland nach Andenes auf den Vesterålen übersetzen, die Abfahrt um 15:00 paßt gut, da wir nach Ankunft um 16:40 noch weiterradeln wollen. Aber zunächst müssen wir die 65 km zum Gryllefjord radeln. Eine bezaubernde Strecke, die auf den letzten 20 km immer besser wird. Heute ist es wieder extrem heiß und wir schleppen uns von Bach zu Bach (leider hat es nicht sehr viele). Etwa 10 km vor Gryllefjord bricht plötzlich mein Sattel ab. Ich vermute, daß es die Spätfolgen eines Sturzes heute früh waren, als ich an einem Bach nicht rechtzeitig ausgeklickt habe, und – wie üblich – somit einfach umgefallen bin. Bis Gryllefjord schaffen wir es, und dort treffe ich zum Glück einen Mann, der die nötigen Werkzeuge hat, um den Sattel zu reparieren. Aber ich denke, daß so schnell wie möglich ein Neuer fällig wird, denn die Reparatur wirkt recht provisorisch. Bevor die Fähre ablegt, haben wir noch Zeit, uns im Tante-Emma-Laden mit etwas Essen einzudecken. Dann hauen wir uns auf Deck in bequeme Liegestühle, aber schon bald nach dem Ablegen frischt der Wind derart auf, daß zuerst Niko und bald auch ich die Windstille unter Deck bevorzugen.

Morgen mehr …

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