A beautiful day over Dovre – ein wunderschöne Tag über Dovre

 

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Almost ready to start ... Fast startklar ...

Almost ready to start …
Fast startklar …

Our luxury hotel in Oppdal. Unser luxuriöses Hotel in Oppdal.

Our luxury hotel in Oppdal.
Unser luxuriöses Hotel in Oppdal.

A uphill - selfy. Ein Selbstporträt - bergauf.

A uphill – selfy.
Ein Selbstporträt – bergauf.

Thanks for the photo break. Danke für die Photopause.

Thanks for the photo break.
Danke für die Photopause.

We are not the only cyclists fighting uphill. Wir sind nicht die einzigen Radler, die bergauf kämpfen.

We are not the only cyclists fighting uphill.
Wir sind nicht die einzigen Radler, die bergauf kämpfen.

Another couple father and son riding North Cape - Lindesnes. Ein anderes Vater-Sohn-Paar fährt Nordkapp - Lindesnes.

Another couple father and son riding North Cape – Lindesnes.
Ein anderes Vater-Sohn-Paar fährt Nordkapp – Lindesnes.

In front of the Driva river. Vor dem Fluß Driva.

In front of the Driva river.
Vor dem Fluß Driva.

Smile ... we are on top - almost. Lächeln ... wir sind oben - fast.

Smile … we are on top – almost.
Lächeln … wir sind oben – fast.

Typical Dovre-landscape. Typische Dovre-Landschaft.

Typical Dovre-landscape.
Typische Dovre-Landschaft.

In front of Snøhetta, Dovre`s highest peak. Vor Snøhetta, dem höchsten Berg in Dovre.

In front of Snøhetta, Dovre`s highest peak.
Vor Snøhetta, dem höchsten Berg in Dovre.

With this view, even Niko has to take pictures. Bei dieser Aussicht muß selbst Niko photographieren.

With this view, even Niko has to take pictures.
Bei dieser Aussicht muß selbst Niko photographieren.

German version:

Der Ruhetag hat uns gut getan, wollen (oder besser gesagt müssen) wir doch heute über das Dovre-Gebierge mit über 1000 müM als höchsten Punkt. Nach angenehmem Anfang beginnt die Steigung etwa bei km 10 und dauert gut 40 km. Aber wir befinden uns auf der „Autobahn“ E6, also fällt die Steigung mit 6-7 % recht moderat aus. Nachteil: es fahren recht viele Autos, manche leider auch sehr dicht an uns vorbei. Auf dem Weg nach Kongsvold treffen wir noch auf ein anderes Paar Vater und Sohn, die vom Nordkapp nach Lindesnes unterwegs sind. Als wir in Kongsvold eine Waffelpause einlegen, treffen wir sie nochmals. In Kongsvold haben wir die längsten Steigungen hinter uns und wir fahren für etwa 30 km auf dem Hochplateau weiter. Belohnt werden wir die schöne Aussichten, unter anderem auf die Snøhetta, der höchste Berg im Gebiet. Zu meiner Studienzeit war ich mal auf Skiern oben (klasse), und 1996 mit Kristin in Sommer (sehr steinig). Die Belohnung des langen Anstieges kommt ab km 70 in Form von 10 km bergab – nichts ist schöner. In Dombas angekommen rufen wir beim am Vortag ausgewählten Nachtquartier an, aber die haben leider geschlossen, so daß wir in Toftemo landen. Keine schlechte Alternative, dann die Strasse auf der anderen Talseite ist nicht befahren (welch ein Genuß nach 70 km auf der E6), der Campingsplatz liegt wunderschön, hat gutes Essen und Betten für uns zwei. Mehr brauchen wir heute nicht mehr 😉

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