Bye bye magnificent Lofoten – Auf Wiedersehen fabelhafte Lofoten

 

Yes – Deutschland gewinnt die Fußball-WM durch ein 1:0 über Argentinien. Glückwunsch!!

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The clouds disappear ... Die Wolken verziehen sich ...

The clouds disappear …
Die Wolken verziehen sich …

Towards Kilan ... Nach Kilan ...

Towards Kilan …
Nach Kilan …

Blog-00451

Sandy beach in Kilan. Sandstrand in Kilan.

Sandy beach in Kilan.
Sandstrand in Kilan.

Look at this ... Schau dir das an ...

Look at this …
Schau dir das an …

Clowds hanging low ... Tiefhängende Wolken ...

Clowds hanging low …
Tiefhängende Wolken …

High mountains on the way to Kilan. Hohe Berge auf dem Weg nach Kilan.

High mountains on the way to Kilan.
Hohe Berge auf dem Weg nach Kilan.

A builder gave u a ride ... Ein Bauarbeiter nimmt uns mit ...

A builder gave u a ride …
Ein Bauarbeiter nimmt uns mit …

The reason of the ride ... cycling prohibited. Der Grund für die Mitnahme ... radeln verboten.

The reason of the ride … cycling prohibited.
Der Grund für die Mitnahme … radeln verboten.

Real fish heads ... Echte Fischköpfe ...

Real fish heads …
Echte Fischköpfe …

Reine

Reine

Reine - most popular photo view on Lofoten. Reine - Lofotens Lieblingsmotiv.

Reine – most popular photo view on Lofoten.
Reine – Lofotens Lieblingsmotiv.

Father and son in Reine. Vater und Sohn in Reine.

Father and son in Reine.
Vater und Sohn in Reine.

Reine - the road to Moskenes. Reine - Strasse nach Moskenes.

Reine – the road to Moskenes.
Reine – Strasse nach Moskenes.

Waiting for the ferry to Bodø (mainland). Warten auf die Fähre nach Bodö (Festland).

Waiting for the ferry to Bodø (mainland).
Warten auf die Fähre nach Bodö (Festland).

After around 900 km we reached Bodø. Nach etwa 900 km sind in in Bodø angekommen.

After around 900 km we reached Bodø.
Nach etwa 900 km sind in in Bodø angekommen.

We start around the planned time, but go pretty slowly, because of the cloudy sky, or because we are tired, we don’t know. After around 10km we reach the Nappstraumtunnel, which goes under the sea. It is not the first of these tunnels we have encountered, that first go downwards pretty steeply, and then turn upwards with the same steepness (this time, it was “luckily” only 60m below sea level). However we do get something out of it as the rest of todays distance is spectacular, especially the sandy beach at Ramberg impresses us. Now we are also cycling faster and the weather gets better. As we go around a cliff, we encounter a builder who is in charge of managing the traffic at a building place, nothing spesial really, but this time we aren’t allowed to bike through, but need to wait for a car to pick us up (luckily the wait is short). We are sad to find out that the driver won’t take us all the way to Moskenes, but only past the building site, with is approx. 1 km long. Shortly thereafter we reach Reine, the most photographed location in Lofoten, and understand why this is the case. We manage to squeeze in a short stop in this dreamlike city in the middle of impressive and beautifull mountains, as we still have 50 (after the stop 40) minutes to cycle the last 5 km to the port. A little sad we leave the Lofoten behind in favor of Bodø and the way towards Oslo. Cycling here was spectacular, the massive mountains that go almost straight up to 1000 m from the sea, the curvy roads, beaches that look like they were taken from a television ad to some island down in the Mediterranean sea, at least untill you feel the temperature. The ferry takes 3 h to reach Bodø, time enough to update the blog and to prepare us for the coccer world championship final Germany vs. Argentina, which is played tonight. We will luckily have reached land by then!

German version:

Wir kommen ungefähr zur geplanten Zeit auf den Sattel, fahren aber relativ langsam. Keine Ahnung, ob es am Wolkenverhangenen Himmel, Meine Müdigkeit, Nikos Knie oder sonstwas liegt. Nach etwa 10 km kommen wir an den Nappstraumentunnel, einen dieser Unterwassertunnels, die nach dem Tunneleingang steil nach unter gehen, und dann, wenn wir die tiefste Stelle erreicht haben (in diesem Fall zum Glück nur 60 Meter unter dem Meeresspiegel), leider ebenso steil nach oben. Auf die Zähne beissen ist angesagt. Dafür ist der Rest der Strecke spektakulär, speziell die Bucht bei Kilan und der Sandstrand bei Ramberg. Jetzt geht auch das Radeln leichter und das Wetter wird besser. Plötzlich steht ein Bauarbeiter vor uns, der den Verkehr regelt. Eigentlich nicht besonderen, nur dieses Mal dürfen wir nich an der Baustelle vorbei radeln, sondern werden von einem Auto abgeholt, unser Bike samt Fahrrad-Anhänger wird auf den Auto-Anhänger geladen. Leider werden wir so nicht nach Moksenes gefahren, sondern nur ca. 1 km, an der Baustelle vorbei. Wenig später erreichen wir Reine, der am meisten fotografierte Ort auf den Lofoten – zurecht. Auch wir lassen uns vor den verträumten Ort inmitten gewaltiger Landschaft faszinieren. Einen kurzen Stopp können wir uns  genehmigen, dann bis zum Ablegen der Fähre sind es 40 min und nur noch 5 km. Etwas wehmütig verlassen wir die Lofoten in Richtung Festland, denn hier zu radeln ist schon spektakulär. Die steilen Berge, die bis zu 1000m fast senkrecht aus den Meer auftreigen, verschlungene Strassen, verträumte Sandstrände, die zum Baden einladen, bis man die Wassertemperatur am kleinen Zehen spürt. Wie es eine Frau an einem dieser Strände passend ausdrückt: “Wir sind fast am Nordpol”. Die Überfahrt dauert über 3 Stunden, Zeit um den Blog auf den neuesten Stand zu bringen und uns auf das Finale der Fußball-WM zwischen Deutschland und Argentinien zu freuen, das heute abend ausgestragen wird. Dann sind wir natürlich wieder an Land!

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